Entwickler kommen und gehen. Projekte entstehen und werden aufgegeben. Pakete werden entwickelt und verschwinden in der Versenkung - oder eben auch nicht.
Nach einigen Übernahmen in den letzten Monaten und damit verbundenen stetigen zugeschnittenen Entwicklungen zum Übernehmen von Lizenzen aus den jeweiligen Instanzen, haben wir uns entschlossen derartige Übernahmen einfacher zu gestalten. Die einzigen Grundvoraussetzungen für unsere neueste Entwicklung sind die Verwendung von VieCode Shop 8.0 (oder neuer) WSC 5.5 (oder neuer) auf beiden Seiten sowie ein noch bestehender Benutzer-Account beim ehemaligen Entwickler.
Lizenzen von MysteryCode.de anerkennen lassen
Durch diese Neuentwicklung - und als abschließenden Test der Produkte - bieten wir nun die Möglichkeit Lizenzen ausgewählter Produkte von MysteryCode.de ab sofort auf SoftCreatR.dev anerkennen zu lassen:
https://softcreatr.dev/shop/migration/
Bitte beachten Sie, dass zum Generieren eines Tokens für die Abfrage ein Benutzerkonto von MysteryCode.de benötigt wird. Vergessene oder verlorene Kennwörter können leider nicht mehr zurückgesetzt werden.
Übertragbare Daten
Es können nur Lizenzen für folgende Produkte anerkannt werden:
- MysteryCode Paketserver
- MysteryCode Gästebuch
- WoltLab Filebase: Downloadverlauf
WoltLab Suite Filebase: UpdateserverErweiterte Suche: Paketserver- MysteryCode Paketserver: VieCode Shop Integration
- Virtuelle Grabstätte
- Virtuelle Grabstätte: Tiere
- Virtuelle Grabstätte: Menschen
- VieCode Filebase: Downloadverlauf
- WoltLab Suite Forum: Erweiterte offizielle Beiträge
Die Branding-Free-Lizenzen können zum aktuellen Zeitpunkt nicht synchronisiert werden.
Funktionsweise und Datensicherheit
Sowohl in der Quell-Instanz als auch in der Ziel-Instanz werden unsere entsprechenden und aufeinander abgestimmten Pakete installiert. Jede Instanz erhält bei der Installation eine eindeutige ID, die zur Authentifizierung der Anfragen verwendet wird.
Die beiden Instanzen müssen sich gegenseitig bekannt gemacht werden, indem entsprechende Verknüpfungen im ACP erstellt werden, dazu ist zu beachten, dass die Quell-Instanz TLS-verschlüsselte Verbindungen per HTTPS unterstützen muss. Beim Anlegen wird jeweils ein RSA-Schlüsselpaar mit einer Stärke von 4096-Bit erstellt. Die öffentlichen Schlüssel können somit einfach und sicher manuell z.B. per E-Mail ausgetauscht werden. Sowohl die Anfrage der Ziel-Instanz als auch die entsprechende Antwort enthalten alle Informationen ausschließlich verschlüsselt. Die übertragenen Daten werden per AES mit GCM und einer Schlüssellänge von 256 Bit (32 Byte) verschlüsselt. Der AES-Schlüssel wird für jede Anfrage explizit frisch generiert und mit dem öffentlichen RSA-Schlüssel der Gegenstelle verschlüsselt übertragen.
Die Administratoren der Quell-Instanz können zusätzlich festlegen, auf welche Daten die Ziel-Instanz zugreifen dürfen soll. Somit kann man wie in diesem Fall ausschließlich den Zugriff auf die Lizenzen ermöglichen, Adressen und Kundenkonten hingegen werden nicht übermittelt.
In der Ziel-Instanz kann wiederum festgelegt werden, welche Produkt-IDs der Quell-Instanz zu welchen Produkten und Erweiterungen gehören.
Zusätzlich können beide Seiten die Kommunikation jederzeit temporär (Deaktivieren der Gegenstelle) oder dauerhaft (Löschen der Gegenstelle) unterbinden.
Um keine Kennwörter zu übertragen, müssen die Kund:innen zunächst einen Token über die Quell-Instanz erstellen, der dann anstelle eines Passworts zur Authentifizierung verwendet wird.